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Tag 19

  • Autorenbild: philonthetrail
    philonthetrail
  • 2. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Heute Morgen sieht das Wetter nicht viel besser aus als gestern. Stark bewölkt, bei um die 10 °C. Gut sind alle Kleider wieder getrocknet und ich kann im Warmen an einem Tisch frühstücken. Auch hat es aufgehört zu regnen. Da ich an der Ostküste bin, schützt mich die Insel vor dem Westwind und der See ist fast glatt. Ich hoffe, die letzte große Überquerung am Ende der Insel heute machen zu können. Bei der Verabschiedung meinten Diana und Ricce besser noch eine Nacht zu bleiben, sobald ich ans Ende der Insel komme, werden die Wellen zu hoch sein für eine Überfahrt. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als weiterzufahren. Es paddelt sich angenehm ohne Wind und Wellen der Küste entlang. So geht es auch zügig voran und nach gut zwei Stunden ist das Ende erreicht. Mit dem Inselende auch die Ernüchterung, bei diesem Wellengang ist mir das Risiko zu hoch. Ich fahre noch eine Bucht weiter zur letzten und einzigen Zeltstelle am Inselende, nur um festzustellen das diese sich in einen Wendeplatz einer Straße verwandelt hat. Die Wettervorhersage zeigt wieder ein windstilles Fenster für morgen ab 04:00 bis 06:00 an. Also stelle ich mein Zelt in der Mitte der Kehrplatzes auf und warte auf besseres Wetter für morgen früh



 
 
 

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